«Es braucht Vertrauen»

Die Digitalisierung der Produktion mit PPS von Abacus könne laut Projektleiter Toni Kägi matchentscheidend sein für den Erfolg eines Unternehmens. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit hingegen müsse vor allem die Chemie stimmen.

Welches Projekt bleibt dir weshalb in besonderer Erinnerung?

Die Arbeit für die MicroContact AG. Es war eine Komplettintegration von A bis Z, die Konstruktion, Produktion, Einkauf, Verkauf, Finanzen und HR abdeckt. Sie setzen sehr viele Module ein, fast die komplette Palette.

Was war kundenseitig die wichtigste Anforderung?

Entscheidend waren die CAD-Schnittstellen, damit die Daten korrekt von SolidWorks nach Abacus übertragen werden.

Wie verlief die Umsetzung?

Eine Anforderung war, das Projekt in sieben Monaten umzusetzen. Es war wichtig, dass der Kunde mitmacht und seine Pendenzen termingerecht abarbeitet. Das hat er getan. MicroContact ist ein inhabergeführtes KMU. Da wird entschieden und dann geht es vorwärts.

Was motiviert dich an deiner Arbeit?

Ich bin ein Alpha-Tierchen. Verantwortung übernehmen, sich vorne hinstellen – das ist meine Welt. Spannend finde ich auch die Abwechslung. Einmal sind wir in Kommunikationsthemen involviert, wie jetzt hier in diesem Gespräch, dann arbeite ich in einem Projekt mit dem Geschäftsführer oder Kader. Dazwischen fallen diverse Aufgaben an wie Workshops, Firmenkurse und interne Schulungen. Da kommt mir meine Vergangenheit als Lehrer an einer Berufsmittelschule zugute. Mir gefällt der Einblick in unterschiedliche Branchen. Es sind sehr vielfältige Aufgaben und das macht mir enorm Spass.

Was motiviert dich an deiner Arbeit?

Ich bin ein Alpha-Tierchen. Verantwortung übernehmen, sich vorne hinstellen – das ist meine Welt. Spannend finde ich auch die Abwechslung. Einmal sind wir in Kommunikationsthemen involviert, wie jetzt hier in diesem Gespräch, dann arbeite ich in einem Projekt mit dem Geschäftsführer oder Kader. Dazwischen fallen diverse Aufgaben an wie Workshops, Firmenkurse und interne Schulungen. Da kommt mir meine Vergangenheit als Lehrer an einer Berufsmittelschule zugute. Mir gefällt der Einblick in unterschiedliche Branchen. Es sind sehr vielfältige Aufgaben und das macht mir enorm Spass.

Worauf legst du Wert in der Zusammenarbeit?

Losgelöst von allen Programmen und Applikationen – die Chemie, die zwischenmenschliche Beziehung muss stimmen, sonst funktioniert es nicht. Es braucht Vertrauen. Ich persönlich mag einen engen Kontakt und wechsle rasch zum Du. Ein kollegiales, freundschaftliches Verhältnis ist mir wichtig. Wenn es auf persönlicher Ebene nicht funktioniert, wird es schwierig. Ist eine gute Basis da, kann man anders miteinander reden.

Wann ist eine Projektumsetzung aus deiner Sicht gelungen?

In zwei Fällen: wenn ich nach der Einführung schnell nichts mehr höre vom Kunden oder aber er meldet sich innert kurzer Zeit mit ganz vielen neuen Ideen, die er in Angriff nehmen will. Eine Rückmeldung per Mail kommt sehr selten. Wenn man nichts hört, ist es auch gut. Wenn man etwas Positives hört, schätzt man es umso mehr.

Welches Abacus-Tool kann den Arbeitsalltag in einem Unternehmen markant verbessern?

Ich glaube, die Digitalisierung, möglichst wenige physische Dokumente haben, um diese dann an allen Standorten zur Verfügung stellen, ist für Unternehmen zentral.

Wann macht es für ein Unternehmen Sinn, den Bereich Produktion mit Abacus zu digitalisieren?

Wenn du als Firma überleben willst, in die Zukunft gehen und die Industrialisierung 4.0 meistern willst, gibt es keinen Weg daran vorbei. Das sind Schlagwörter, ja, aber das ist entscheidend.

Vielen Dank für das Gespräch.